Eine gute Gesangstechnik ist die Grundlage für guten Gesangsunterricht. Meine Erfahrungen durch die funktionale Stimmbildung nach C. Reid, die ich durch Edmund Brownless kennen gelernt habe und weiter durch Thomas Maxeiner vervollkommne, gebe ich an meine Schüler weiter. Natürlich singt man viel „nach Gefühl“ und hoffentlich auch mit „viel Gefühl“. Es ist aber auch sehr wichtig zu wissen was man genau tut, damit man im „Ernstfall“ (Vortrag, Konzert) weiß was zu tun ist.
Meine Schüler und Schülerinnen beginnen mit einfachen Übungen Höhen und Tiefen zu trainieren, lernen die Atmung gezielt einzusetzen und bringen alles in ihren Lieblingsliedern in Form. Ich achte sehr auf Intonation, Körperhaltung, Ausdruck und Inhaltsverständnis. Nebenbei lernen meine Schüler Noten lesen, allgemeine Musiktheorie, Improvisation und Musikgeschichte im klassischen wie im populären Bereich. Nach Möglichkeit bilde ich Ensembles und versuche meine Schüler in Bands und Chöre zu schicken.
In regelmäßig stattfindenden Schülerkonzerten können sich meine Schüler auf der Bühne austoben. Außerdem bereiten wir im Unterricht Auftritte wie Kirchenkonzerte, Schulaufführung oder private Veranstaltungen vor.
In meinem Unterricht zeige ich den Schülern ein großes Repertoire an klassischer und populärer Musik. In der Regel sind die Kinder und Jugendlichen obwohl meist an der einen Stilistik nur interessiert, offen für den anderen Bereich, finden dadurch meist Gefallen und erweitern so ihren Horizont.
Ich bin Mitglied im Bundesverband deutscher Gesangspädagogen (BDG).